Ein Garten ist nicht nur ein Ort der Entspannung und Erholung, sondern auch eine Bühne für Kreativität und Individualität. Die Gestaltung mit selbstgebauten Gartenbänken verleiht diesem persönlichen Rückzugsort eine ganz besondere Note. Hier sind einfallsreiche Ideen, wie Gartenfreunde mit Spaß und etwas Geschick ihre grüne Oase bereichern können.
Die klassische Holzbank
Der All-time-favorit unter den Gartenmöbeln ist unumstritten die Holzbank. Ihre Fertigung erfordert robuste Holzbretter, Schrauben und ein Quäntchen handwerkliches Know-how. Besonders reizvoll an dieser Bank ist die natürliche Ausstrahlung und die Wärme, die sie in jede Gartenecke bringt.
Um den Sitzkomfort zu erhöhen, sind maßgefertigte Bankauflagen von Lekoni eine hervorragende Wahl. Sie bieten nicht nur einen angenehmen Sitzkomfort, sondern peppen die Bank auch farblich auf. Eine sorgfältig geschliffene Oberfläche, die zudem mit Holzschutzmittel behandelt wurde, stellt sicher, dass die Bank viele Jahre Wetter und Zeit trotzt.
Schwungvoll sitzen: Die Schaukelbank
Eine Schaukelbank zaubert nicht nur eine gemütliche Sitzgelegenheit in den Garten, sondern weckt auch nostalgische Gefühle und Erinnerungen an unbeschwerte Kindertage. Ideal befestigt wird sie entweder an den kräftigen Ästen eines stattlichen Baumes oder einem eigens dafür angefertigten Gestell, das Stabilität und Sicherheit gewährleistet.
Das Geheimnis für das sanfte Schwingen liegt in der Verwendung von robusten Seilen oder Ketten, die sorgfältig ausgewählt und fest montiert werden müssen.
Diese besondere Bank lädt ein, sich niederzulassen, die Seele baumeln zu lassen und die Ruhe des Gartens in vollen Zügen zu genießen. Bei der Montage sollte besonders darauf geachtet werden, dass die Schaukel sicher und gleichmäßig schwingen kann, ohne dabei an Sicherheit einzubüßen.
Upcycling gestapelt: Die Palettenbank
Paletten beweisen immer wieder ihre Vielseitigkeit und eignen sich hervorragend für den Bau einer modischen Gartenbank. Ein wenig Farbe verleiht der ansonsten schlichten Palette neues Leben und passt sie optisch an jeden Gartenstil an.
Ergänzt durch weiche Kissen, wird aus der einfachen Konstruktion schnell eine bequeme und einladende Sitzgelegenheit. Das Tolle an diesem DIY-Projekt ist, dass es nicht nur die Brieftasche schont, sondern auch umweltbewusst ist, indem es vorhandene Materialien wiederverwendet.
Eine solche Bank avanciert schnell zum Mittelpunkt des Gartens, wo sie nicht nur durch ihren Look, sondern auch durch ihre Funktionalität überzeugt. Lesetipp: Den Garten entrümpeln: Mit System zum Erfolg.
Robuste Fläche: Die Steinbank
Die Verwendung von Steinblöcken als Fundament für eine Gartenbank bildet eine faszinierende Verbindung zur Natur und verleiht dem Ganzen eine unvergleichliche Stabilität. Auf diesen soliden Grundlagen ruht eine massive Holzplatte, die nicht nur als Sitzfläche dient, sondern auch Wärme und eine natürliche Ästhetik ausstrahlt.
Dieses außergewöhnliche Design harmoniert perfekt mit der umgebenden Gartenlandschaft und zieht bewundernde Blicke auf sich. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Wetterbeständigkeit dieser Materialkombination, die der Bank eine bemerkenswerte Langlebigkeit verleiht.
Das Highlight: Die Rundbank
Eine Rundbank, die liebevoll einen stattlichen Baumstamm umarmt, verwandelt jeden Garten in eine märchenhafte Oase. Diese Art von Bank ist nicht nur ein praktischer Sitzplatz, sondern auch ein optisches Kunstwerk, das den natürlichen Mittelpunkt des Gartens – den Baum – wunderbar hervorhebt. Bei der Planung ist es entscheidend, den Umfang des Baumes genau zu erfassen, damit die Bank eine perfekte Passform erhält und der Baum genügend Raum zum Wachsen hat.
Solche Bänke eignen sich besonders für robuste, langsam wachsende Bäume wie Eichen, Ahorn oder Buchen, deren mächtige Stämme die Konstruktion stützen können. Der Bau beginnt mit einem stabilen Untergestell, das um den Baum herum angelegt wird, darauf folgt die Anpassung der Sitzfläche, die so gestaltet sein sollte, dass sie auch in Zukunft leicht dem Wachstum des Baumes angepasst werden kann.
Weiterführende Quellen