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Gemütlichkeit für den Vierbeiner im Garten: Herrliche Hundebetten und praktische Hütten

Damit es dem Hund auch wirklich so richtig gut bei uns geht, tun wir als gewissenhafte Halter so ziemlich alles. Gutes Futter, ein Mantel für die Gassirunden im Regen, hochwertige Leinen und Geschirre und die schönen Körbchen und Betten für den Vierbeiner zum Relaxen und Schlafen.

Im Haushalt ist der Hund als vollwertiges Familienmitglied akzeptiert und auch bei den Spaziergängen und Urlauben, bei denen der Hund mit an Bord sein darf. Aber wenn der Hund auch den Garten nutzen darf, sollte man auch hier daran denken es ihm so angenehm wie möglich zu gestalten.

Besonders der Rückzugsort und der Liegeplatz sollten komfortabel und einladend wirken und auch sein. Schließlich will der Hund auch dort dösen und relaxen können.

 

 

Ruhezone zum Verlieben

 

Am besten gestaltet man den Liegeplatz oder den Ruheort für den Hund im Outdoor-Bereich so, dass er sobald man von der Gassirunde zurückkehrt, oder nach Ausflügen beispielsweise er nicht anderes im Sinn hat, als so schnell wie möglich seinen Stammplatz und Lieblingsort im Garten aufzusuchen.

Und hierfür kann man beispielsweise schon richtig schöne und hochwertige, tolle Hundebetten ordern und diese dort aufstellen, wo der Hund im Trocknen liegen kann. Beispielsweise unter der überdachten Terrasse. So kann er dann auch dort schlafen und relaxen, wenn es regnet.

Im Sommer und dann, wenn es warm und trocken ist, kann man die praktischen Betten, die im Übrigen leicht von A nach B zu transportieren sind, da sie über wenig Eigengewicht verfügen, eigentlich überall im Garten aufstellen. Unter dem Obstbaum auf dem Rasen im Schatten beispielsweise, wie aber auch in Sichtnähe am Fenster zum Garten und Co.

Die Hundebetten bestehen meist aus einer abwaschbaren Oberfläche, dadurch lassen sie sich sehr gut reinigen und aus hygienischer Sicht ist dies ein klarer Vorteil. Es gibt aber auch abnehmbare Bezüge, die man mal eben in die Waschmaschine stecken und wieder aufziehen kann.

Diese Betten eignen sich besonders gut für solche Zwecke und das Gute ist on top, dass man sie zusätzlich sogar auch noch einfach mit ins Auto nehmen kann, wenn man verreist und vor Ort wieder aufstellen kann. Lesetipp: Wie sich Hunde im Garten pudelwohl fühlen

 

Die Hundehütte im Garten

 

Sie ist der Klassiker für den Garten schlechthin und kann von lustig und originell gestaltet, bis hin zu luxuriös und Pompös aufgemacht sein. Es gibt heute eine Vielzahl an Möglichkeiten und Varianten unterschiedlichster Hundehütten.

Der Klassiker jedoch sieht in der Regel so aus: Die Hütte hat ein Spitzdach, das sorgt im Übrigen für ein gutes Klima im Innern. Der Eingangsbereich ist oval und weit geschnitten. Manchmal gibt es auch ein kleines Fenster an einer Seitenwand oder zwei.

Doch die Hunde lieben die Hütte lieber ganz abgeschottet und ohne Fenster, lediglich mit dem offenen Eingangsbereich. Dieser ist dann auch zeitgleich der Ort an dem sie dennoch alles im Blick haben können. Für viele Hunde ist dies ganz wichtig und entscheidend. Der Standort der Hütte selbst ist entscheidend und ebenfalls wichtig.

Denn wenn es Sommer zu heiß wird, legt der Hund sich tagsüber keinesfalls gerne in die Hütte. Steht diese aber im Schatten unter einen Baum, umso lieber. Auch sollte man darauf achten, dass die Hütte zu 100 Prozent trocken und intakt ist, dass das Dach noch dicht ist und der Untergrund ebenfalls in Ordnung ist.

 

Weiterführende Literatur

 

Erneut Rekordeinnahme aus Hundesteuer: 414 Millionen …

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