Wer größere Rasenflächen mähen muss oder sich nicht mit Kabeln oder Akkulaufzeiten herumschlagen will, greift oft zum klassischen Benzin-Rasenmäher. Sie sind robust, leistungsstark und ideal für Flächen ab etwa 500 m². Doch welcher ist aktuell wirklich gut? Hier kommen die besten Benzin-Rasenmäher 2025 – für verschiedene Ansprüche und Budgets.
Top Benzin-Rasenmäher im Vergleich
1. Honda HRX 537 VY – Der Premium-Mäher
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Motor: Honda GCVx200
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Schnittbreite: 53 cm
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Flächenempfehlung: bis 1.000 m²
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Besonderheiten: stufenloser Radantrieb, variabler Mulch-/Fangmodus (Versamow-System), langlebiges Polystrong-Mähdeck
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Preis: Hochpreisig
Fazit: Extrem robust, sehr komfortabel – ideal für ambitionierte Hobbygärtner mit großem Rasen.
2. AL-KO Premium 524 SP-H – Stark und zuverlässig
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Motor: Honda GCVx 170
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Schnittbreite: 51 cm
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Flächenempfehlung: bis ca. 1.200 m²
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Besonderheiten: 4-in-1-Funktion (Mähen, Fangen, Mulchen, Seitenauswurf), Radantrieb, ergonomischer Griff
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Preis: Mittleres Segment
Fazit: Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, kraftvoller Honda-Motor – ideal für große Gärten.
3. Einhell GC-PM 46 S – Der Preis-Leistungs-Tipp
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Motor: Einhell 4-Takt OHV
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Schnittbreite: 46 cm
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Flächenempfehlung: bis ca. 800 m²
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Besonderheiten: Hinterradantrieb, 9-fache Schnitthöhenverstellung, 50-Liter-Fangkorb
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Preis: Günstig
Fazit: Solide Leistung zum kleinen Preis – ideal für kleinere bis mittlere Gärten.
4. Hecht 546 SX – Viel Leistung fürs Geld
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Motor: 4-Takt-Hecht OHV
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Schnittbreite: 46 cm
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Flächenempfehlung: bis 1.000 m²
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Besonderheiten: Eigenantrieb, Mulchkit inklusive, 3-in-1-Funktion
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Preis: Budgetfreundlich
Fazit: Überraschend gut ausgestattet für den Preis – gute Wahl für Einsteiger.
Worauf achten beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers?
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Motorleistung: Wichtiger als PS ist ein zuverlässiger Start und gute Drehmomententfaltung.
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Schnittbreite: Je breiter, desto schneller ist man fertig – aber auch schwerer zu manövrieren.
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Antrieb: Bei größeren Flächen ist ein (idealerweise regelbarer) Radantrieb Gold wert.
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Fangkorbgröße: Große Körbe sparen Laufwege – aber erhöhen das Gewicht beim Leeren.
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Lautstärke & Emissionen: Moderne Modelle sind oft deutlich leiser und effizienter als ältere.
Fazit
Ein guter Benzin-Rasenmäher bietet Kraft, Ausdauer und Unabhängigkeit – ideal für größere oder verwinkelte Gärten. Marken wie Honda, AL-KO, Einhell und Hecht bieten aktuell besonders überzeugende Modelle. Wer häufig mäht und Wert auf Komfort legt, sollte zum Premiummodell greifen – wer nur gelegentlich mäht, wird auch mit einem günstigen Gerät zufrieden sein.
Möchtest du Hilfe bei der Auswahl eines passenden Modells für deine Gartengröße oder dein Budget?
Wer einen größeren Garten hat oder unabhängig von Stromanschlüssen mähen möchte, setzt oft auf einen Benzin-Rasenmäher. Diese Geräte bieten viel Power, meistern auch hohes oder feuchtes Gras und sind ideal für Flächen ab ca. 400 m². Doch welches Modell ist wirklich gut? Hier stellen wir einige der besten Benzin-Rasenmäher vor – je nach Bedarf und Budget.
Top-Empfehlungen: Benzin-Rasenmäher 2024
1. Honda HRX 537 VY
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Schnittbreite: 53 cm
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Fläche: bis ca. 1.000 m²
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Besonderheiten: Variable Mulchfunktion (Versamow), stufenloser Antrieb, sehr langlebiger GCVx200-Motor
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Vorteile: Extrem robust, besonders leise und komfortabel im Handling
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Preis: Hochpreisig, aber langlebige Investition
Fazit: Ideal für anspruchsvolle Gartenbesitzer, die Qualität und Leistung wollen.
2. AL-KO Premium 520 SP-B
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Schnittbreite: 51 cm
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Fläche: bis 1.800 m²
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Besonderheiten: Selbstantrieb, 4-in-1 Funktion (Mähen, Fangen, Mulchen, Seitenauswurf), Fangkorb mit Füllstandsanzeige
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Vorteile: Gute Verarbeitung, zuverlässiger Briggs & Stratton Motor
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Preis: Mittelklasse
Fazit: Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für größere Grundstücke.
3. Einhell GC-PM 46/5 S
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Schnittbreite: 46 cm
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Fläche: bis 1.400 m²
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Besonderheiten: Selbstantrieb, zentrale Schnitthöhenverstellung, Fangkorb mit 50 Litern
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Vorteile: Solide Leistung für günstigen Preis, einfache Bedienung
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Preis: Budgetfreundlich
Fazit: Für alle, die einen günstigen Einstieg in die Welt der Benziner suchen.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
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Motorleistung: Je höher, desto besser für dichten oder nassen Rasen.
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Schnittbreite: Mehr Breite = schneller fertig, aber schwieriger bei vielen Ecken.
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Radantrieb: Spart Kraft – besonders bei Hanglagen oder großen Flächen.
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Mulchfunktion: Praktisch für natürlichen Rasendünger, reduziert Entsorgungsaufwand.
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Fangkorbvolumen: Je größer, desto weniger Unterbrechungen beim Mähen.
Fazit
Ein guter Benzin-Rasenmäher ist nach wie vor eine exzellente Wahl für große oder anspruchsvolle Rasenflächen. Modelle von Honda, AL-KO, Einhell oder Stihl überzeugen durch Langlebigkeit, Leistung und Komfort. Je nach Budget und Flächengröße findest du bereits ab etwa 250 € solide Geräte – Premium-Modelle starten bei etwa 600 €.
Möchtest du Empfehlungen für einen bestimmten Gartentyp, z. B. mit Hanglage, vielen Hindernissen oder besonders großen Flächen?